(Puma bumm Pränumerations-Preige : Locs mit Zuſtellung : Ganzjährig 8 fl. -- kr, Halbjährig 4 fi, tr Vierteljährig . 2ſ,-kr unverſiegelte Zeitungsreklamation portofrei. Pach Auswärts mit Poſizuſendung: Ganzjährig . . . - . + 9 fl. Haltiährig = 4 2 u 14 80. 4& Vierteljährig. . - + . + 2 fl. 40kr. Bitter. 21-1. 10. Organ für Politik und Volkswirthſhaft. Erſcheint jeden Sonntag und Donnerſtag. Die Redaktion = = befindet ſic< in der Kapuziner - Gaſſe im Frank'chen Hauſe, Adminiſtration und Buchdruckerei Kapuziner-Gaſſe im Frank'ſchen Hauſe. Inſerate S5 werden die 5-ſpaltige Petitzeile oder deten Raum mit 4 kr. berechnet. Stempelgebühr für jedesmalige Ginſc<haltung 30 fr. Manuſkripte werden nicht zurüc- erſtattet. Briefe franco gegen franco. Unfrankirte Briefe bleiben unberüfichtigt Nr. Ü. Eſſek, Donnerſtag den 3. Jänner 1878. XT. Jahrgang. j ; Iſt ein Weſſerwerden in Sicht ? Eſſefk, 2. Jännur. Wenn uns nicht der journaliſtiſche Uſus die Pflicht auferlegen würde, am Schluſſe des alten Jahres eine Bilanz zu ziehen, ſo möchten wir lieber davon Abſtand nehmen. Erſreuliches haben wir wenig zu berichten, und um herauszubringen, daß wir im Ganzen und Großen paſſiv ſind, bedarf es nicht erſt einer Bilanz. Wie in die vergangenen Jahre, ſo traten wir auch in das eben abgelaufene mit ro- ſigen Hoffnungen ein, und die Frucht, die wir ern- teten war Illuſion -=- auf politiſchem ſowohl, als auch auf dem Gebiete der Wiſſenſchaften. Mit einer Span- nung, die uns Leib und Seele gefangen hielt, folgten wir der Entwi>elung der ſeit länger als zwei Jah- ren in Fluß gebrachten orientaliſchen Frage, und jeht, wo die Fluren des füdweſtlihen Europa mit edlem Märtyrerblute bis zum Uebermaße getränkt wurden, jeßt, wo die glänzenden Siege der ruſſiſcen Waffen den Armen und Beladenen des Balkan die langerſehnte Freiheit, dem friedensbedürftigen Europa den Frieden bringen ſollten = jekt ſtehen wir auf dem Punkte, durch das Vabanque-Spiel einer ver- krämerten Macht die Summe der bisherigen Errun- genſchaften in Frage geſtellt, den perhorres8cirten un- heilbringenden Weltkrieg in nächſte Nähe gerü>t zu ſehen. Wenig oder gar nicht tröſtliher ſicht es mit unſeren heimiſchen Angelegenheiten aus. Jedermann iſt es bekannt, welche überſchwenglihen Hoffnungen ſich an das Regime geknüpft hatten, und Jeder von uns weiß es, wie alle dieſe Hoffnun- gen durch eine beiſpielloſe Nachgiebigkeit einerſeits, durch Unthätigkeit und Bevorzugung perſönlicher Ge- lüſte unſerer herrſchenden Größen anderſeits, eine nach der anderen zu Schanden wurden, Das Regime des Banus Mazurani6 vertröſtete uns von einem Tage auf den anderen, von einem Monate auf den ande- xen == vnd jeder Tag brachte uns neue Enttäu- ſchungen, jeder Monat neue Niederlagen ein. Banus des nationalen Wohlſtandes =- und das ausgeſogene Volk nagt am Hungertuche. Banus Mazuranic ver- ſpra<ß binnen Jahresfriſt die Incorporirung der Grenze und dieſe iſt nac) fünf Jahren woch immer nicht incorporirt, Man verſpra< uns eine benei- denswerthe Autonomie, Errichtung von agricolen und handelsgewerblichen Schulen, fahrbaren Straßen, Ver- minderung der Steuerlaſt, Bodencredit-Inſtitute, Ge- "währung beneidenswerther politiſcher Freiheiten, eine gute und billige Verwaltung 2c: 2c. Alle dieſe Wohl- thaten ſind uns entweder no< nicht beſcheert worden oder ſie beſtehen nur auf dem Papiere. „Eine beneidenswerthe Autonomie!“ Wir ſind ja den Magyaren auf Gnade und Ungnade überliefert. „Errichtung von agricolen und handelsgewerblihen Schulen!“ Di e Botſchaft hören wir ſeit Jahr und Tag, allein die Schulen ſchen wir nicht. „Fahrbare Straßen!“ Gehören zu den piis „Verminderung der Steuerlaſt!" Das Volk krümmt und. windet ſich ja förmlich unter der ſtets wachſenden Wucht der Steuern und Abgaben. „Bodencredit-Inſtitute !“ Sind hier zu Lande nicht geſchen worden. „Gewährung be- neidenswerther politiſc<her Freiheiten!" Davon wiſſen wir und die „Agramer Preſſe* ein Liedchen zu ſingen. „Eine gute und billige Verwaltung !“ Davon fabelt nur Herr Zivko- vie, welch r in 8 Tagen ganz Kroatien bereiſt und inſpicirt hat; das Volk behauptet, daß fie weder gut no<h billig ſei. Und wir glauben dem Volke mehr, als Herrn Zivkovie , welcher ſich von den „Popen“ ad „Knezen“ Potomfkin'ſ<he Dörfer vormalen läßt. Kurz und gut : Das einzige Häuflein von Er- rungenſchaften des Vorjahres , welche ſich nach der Ausſage des kroatiſchen Amtsblattes auf die Grün- dung etlicher Schulen (Volksſhulen, natürlich) und et- licher landwirthſhaftlicher Filialen (ha, wel<he Wohl- that!) beſchränken, ſ<qrumpft vor der Ueberzatl ver- 'lIorener Schlachten völlig zuſammen. Unſere Activa | ſind kaum nennenswerth = unſere Paſſiva beträcht- lich. Herr Mazuranit mag auch fernerhin auf dem Markusplate thronen, Herr Zinkovi6 wag auch künf- tighin das Land Kroatien bereiſen und von neuent- | den, denn wir erwarten vom Regime Mazuranit „nichts mehr und müſſen die am Eingange unſeres | Maxzurani6! | == (Ein Geſet auf Neiſen.) Die projectirte neue Advo- caten:Drdnung wandert, wie die „Agr. Pr.“ ſchreibt, nun ſchen das dritte Jahr gleich einem irrenden Abasver, zwiſchen Juſtiz-Ausſchuß, kann nicht zur definitiven Entſcheidung gelangen, Neuerdings hat dasſelbe Geſetz wieder einen bemeikenswerthen Schritt nach vorwärts ethan. In der vorletten Landtogsfivung wurde nämlich die Vor- lage dem Landtage von dem Juſtiz- AusSſchuſſe zur Berathung unter- breitet, jedoch mit der gleichzeitigen Bitte, dieſelbe wegen Modrificirung dec>tem, überraſchenden Volkswohlſtande erzählen =-| aber einen Bären werden ſie uns nicht mehr aufbin- 1 : i Artikels aufgeworfene Frage entſchieden in Abrede | DN Meden | MazuraniC verſprach die Herbeiführung einer Aera ſtellen. Es gibt kein Beſſerwerden mehr im Hauſe | Der Dringlichkeit8autrag wird auf die heutige Tages8o:dnung geſeht 7 | Landtag und dem kroatiſchen Miniſterium in Budapeſt hin und her | Dringlichkeitsantrag des Budgetausſchußes, betreffs des Geſeßzentwuür- | eines einzelnen Punktes wieder an den Juſtizausſchuß zurü>k zu leiten, welhem Wunſche ſeitens des Landtages auch entſprochen wurde. Wenn dieſe weiſe und praktiſche Manipulation no< länger gehanthabt wird, dann werden wohl unſexe Enkel nicht in die ange-" nehme Lage kommen, endlich einmal die Früchte der neuen Advocaten- Ordnung genießen zu können. Für die nächſte Generation aber iſt unter ſothauen Umſtänden abſolut keine Ausſiht vorhanden, nachdem vor- läufig dieſe3 ſeit drei Jahren auf der Tagesordnung ſtehende Geſch ſich noch immer glü>licherweiſe in dem erſten Stadium der Ausſhuße 8 3 Berathung befindet. == Die Grenz - Inveſtitions - Commiſſion hielt am 22. 0 | Tecember v. I. in Agram eine Sißung ab, in welcher der Lanves- Commandirende nach einer längeren, ziemlich unbe- ' deutenten Rede das kön. Reſcript über die Theilung ves || Grenzfondes zur Verleſung brachte. Nac<h dem darin ten Theilungsſchlüſſel werden 56*/,%/, vom vorhandenen Baarvermögen und den einzufließenden Gelde:n (nac) Abzug der Adminiſtrations- koſten) zu Eiſenbahnzween und 43%, zu autonomen Inveſtitionen verwendet werden. Das Capital wird auch weiter in Agram verwaltet und ſoll nur nach Maßgabe des Bedarfes nach Budapeſt abgeliefert werden. = Ju dem Budget für das abgelaufene Jahr 1877 findet fich unter andern eine Poſt pecx 50,000 fl., Koſten für den kroatiſch» | ſlavoniſchen Landtag. Nachdem hier bei dem Präliminare eine drei- monatliche Tagungsfriſt der Legis!ative in Nusſicht geuommen iſt, | der Landtag aber kaum mehr als einen Monat getagt hat, ſo muß | unter dieſem Titel ein weſentliches Erſparniß erzielt worden ſein. Nach - dem nun gerade bei der Poſt Landtag ein Virement der Regierung nicht geſtattet iſt, frägt es ſich, wohin ter Reſt gekommen. iſt. Gin An3weis darüber findet ſich in ter Budgetvorlage nicht, daher es ſehr. | angezeigt wäre, über dieſen Punkt Klarheit zu erhalten, weshalb wir uns denn auch - die ganz beſcheidene Bitte erlauben, es möge rie Regierung öffentlich bekannt geben, welche Verwendung die unter dem | Titel „Landtag“ gemachten Erſparniſſe gefunden haben, So frägt die . | oppoſitionelle „Agramer Preſſe“. | -=-(Die ſerbiſche Skupstina) ſoll nach Kruzevac einbe- rufen werden. Ju derſetben ſoll auch bereits A.t-Serbieu durch Dele- girte vertreten ſein. WERE R Bn 2505 -= Am Tage der Sclußverhandlung gegen Verh ovay wurde in den Ofuer Kaſernen Militär konſignirt, um ueuerliche Aus- ſchreitungen des „gebildeten“ Mob's zu hintertreiben. Der Mob wußte dies und verhielt ſich hübſch ruhig. In der am 29. Deeember v. J. ſtatigeſundenen Sißung, weide der Landtagspräſident Kreſtic um 11 Uhr eröffnete, verlas Schriff- / führer Dr. Spevce den Berit ter lekten Sikung, hierauf meidete | der Präſident folgende Einläufe an * Der Butgetausſchuß überreicht einen Geſeßnwurf und bittet denſelben als dringlic zu erfläten. 7 die Verſammlung der Vicegeſpanſchaft Vukovar unterſtüßt den Antrag 7 Subboti& und Genoſſen , ketreffs des neuen Schulgeſetzes. (Gcht au den Petitionsausſchuß.) Die Gemeinde Sid bittet um An- | telſung eines Komitaisphyſikus, (Geht an den Petitionsausſchuß.) Hierauf wird zur Tagesordnung übergangen. Auf derſelben ſieht der fes, wit welchem der Landesregierung die Indemmität auf drei Mo» nate für deu Ausgabenetat der inneren Verwaltung Kroatiens gege- | ben wird. | Reſerent Dr. Lorkovie motivirt den Dringlichkeitsantrag dahin, 8 | daß in vrei Tagen tas neue Jahr eintritt, tas Budget jedoch "6 Feuilleton. Zu Gaſte beim Khedive. Ein Blätichen der Erinnerung. Es ſind in dieſen Tagen acht Jahre verfloſſen ſeit den unvergeßlichen Feſten, mit denen Jsmail Paſcha bei zehn- tauſend Gäſte, Fie er aus allen Theilen der Welt zur Cröff- nung des Suez-Kanals geladen, überraſchte. Jm December war's, als wir von Kairo nach Alcxandrien zogen, um bei einem lezten bachantiſhen Gelage Abſchied zu nehmen von dem Märchenlande, das wochenlang all" die Wunder arabi- ſcher Gaſtfreundſchaft und orientaliſcher Verſchwendung über uns ausgeſchüttet. Wer von Denen, die an dem ſinnberü- enden Zuge theilgenommen, ſollte ſich heute nicht wehmüthig erinnern an jene herrlichen Tage, in denen wir ſaßen an den Fleiſchtöpfen Egyptens, heute, wo der Suez-Kanal und die Abhängigkeit Egyptens wieder eine ſo bedeutende Rolle auf dem politiſchen Welttheater zu ſpielen beginnen, „Konnten Sie uns nicht einmal auch etwas aus Jhren egyptiſchen Er- innerungen niederſchreiben 2?" ſchricben Sie mir vor wenigen Tagen, und die tanzenden Derwiſche, die arabiſchen Jon- gleure, die ſingenden Almeh's, die hüpfenden Ghawarzi, die Lanzenreiter und Meſſerwerfer =- ſie alle tauchen in meiner Erinnerung wieder auf und drängten mir förwrlich die Feder in die Hand. Welch? ein Contraſt zwiſchen dem tollen Jubel von damals und dem blutigen Ernſt von heute, welche Kluft von Ereigniſſen, welch! rieſige Leichenfeid.r trennen 1869 von 18771! Bei dem großen internationalen Te Deum, mit gen Himmel ſaudten, erſchien die Kaiſerin Engenie am Arme des Kaiſers Franz Joſef und dex Khedive nahm zwiſ>en tem ; preußiſchen Kronprinzen und demſelben General Ignaticff Platz, der als lezter Botſchafter Rußlands am goldenen Horn fungirte. Damals bewirthete der Vicekönig 10.000 Gäſte wochenlang in wahrhaft pomphafter Weiſe ; ſtellte ihnen Dawpfſchiffe und Extratrains, Hotels und Villen, Wagen und Kameele zur Verfügung =- und heute muß die Beſpribung der Straßen Kairo's eingeſtellt, die Gasbeleuc<h- tung 1educitrt und das Lieblingstheater J8mail Paſcha's geſperrt werden, weil man toc< eine Tänzerin nicht ke- ablen darf, wenn man den Beamten den Gehalt ſchuldig bleibt. Und die Menſc<cn, wo ſind all' die ſröhlichen, begei- Sieſta hielten unter den Sykomoren der Schulbra eder die Kanzler, vertreibt ſich an dex Themſe die Zeit mit lyriſchen Tändeleien, während „Graf Gyula“, der zu jeyer Zeit Un- garn vertrat, heute ſcinen Plaß einnimmt. Tegethoff, der Held von Liſſa, iſt von uns geſchieden ; der arme Hakländer, menex Cicerone diente, iſt in jenes Wunderland hinüberge- Aurel Kecskemethy, der rigoroſcſte Gourmand, den man ſich denken kann, iſt auc< viel zu ſrüh abberuſen worden von der Erdeutafel, an der cs ihm ſo trefflich mundcte. Ich ſehe ihn noFg vor mir, wie er mit beshaftem Lächeln und einem Kennerbli>, dex bis in das tiefſte JInnexe einer | des Vicekönigs ſaß und die Menus ſtudirte. | pezuntk, tie lonen von C jaba ! ſterungstrunkenen Gäſte hingeſommen, mit denen wir damals | Teufel eine Baſtonnade von fünfzig wohlgezählten Streich Ruinen von Gizeh exſtürmten ? Graf Beuſt, der damalige | ich. „Nichts“, gab man mir ruhig zur Antwort, „aber | der Egypten von früher ſchon kannte und uns a!s willfom- | und Ungarn. Cr ſolite ihnen Logen Leſorgen, „Wägen Zz | gangen, aus dem kein Weg mehr zurückführt. Mein guter | da Üſterreichiſche Würdenträger, civile und militäriſche, Paſtete drang, an der Taſcl des Lloyd unv bei den Diners | 5 Ind wie ſie | aber das rücſſichtsvolle, Auſtreten der dem am 16. November 1869 der Suezkanal eingeweiht | ihm ſchmc>ten die Pates de Gibiere a 1a Dorsoy, die Cre- | ſtiäte den Couflikt im Keime. + o viel ic< mich erinüt! warde und bei dem ein franzöſiſcher Abbe, der Erzbiſ>of vettes de Suez au Cresson, die Dindonnoaux Viruffes. die befanden fich der w; von Sinai und Scheik-el-Zakha gemeinſchaftlich ihre Gebete | duftenden Aepfel ven. Amoſia, die ſaftigen Birnen von T-a- | vung, likenewürdige öligen Trauben von Smyrna und die weißen Mie- | Päpay, Schon damals gab es Streit zwiſchen dicesſeits jenſeits der Leitha, troßdem wir uns no<h in den Flitter» | wochen des Ausgleiches bifanden. J< könnte heute noch aus | vollem Herzen lachen, wenn ?< an die Schwirrigkeiten denke, (| die das Unterbringen der in Alexandrien angekommenen öſt: | Behörden machte. Dr arme Colucci Bey =- die Wiener | reichiſch-ungariſchen Gäſte den türkiſ nannten ihn Kolat;hen- und rie Ungarn gar Gulyäs8-Vey | =- der wohlbeſtallte Präfcet von Alexandrien, Latte allt Hände vollauf zu thun, um nur ja keinen faux pas machen. I< machte ſeine Bekanntſ>aſt in dem Augenbli als er gerade einer Execution beiwohnte und eineni arm nE appliciren licß. „Und was hat der Mann verbrochen“ fr iſt der größe Rauſbkold und Krawallmacher der Welt und oſt Gäſte zu uns kommen oder ein großes Feſt bevorſteht, erhält er am Vorabend ſeine Fünfzig =- dann gikt er R -=- Colueei Bey hatte ſeine liebe Noth mit den Oſterreich! Verfügung ſtellen, Quartiere verſchaffen, 26" Nun geb" | jür ſich das Ne>t «iner eigenen Loge, eines eigenen Wage | eines Salons beanſpruchten und die Ungarn wit Spexrſi und Hinterzimmern obſpeijen nollter, weil dieſelben fich. | jeiner == niederen Tiülcuktäſſe veſanden. Es wurde viel Staub aufgewirbelt wegen ſolcher Etiquettenfragen it | „Hotel Europe“ auf dem prächtigun Platte Mehemed adcce, bei Schroſſheit der Eiſche ze Szende, die Hof-- und Stctionsräl md Kencſjey und der ewig rvn der Se Varon Poyqräß unter zen ungariicht (fraufheit s